Made in Germany – Deutschland im rechten Licht
28,90 €
Ohne Deutschland lebte die Welt im Mittelalter!
Wenn dieser Satz bei Ihnen ein ungutes Gefühl oder Ablehnung auslöst und wenn Sie als Deutscher nicht von „unserem Land“ oder von „Wir Deutschen“ sprechen und stattdessen sagen: „Die Deutschen“, dann liegt das möglicherweise daran, dass Sie falsche Glaubenssätze über Ihr Heimatland verinnerlicht haben. Definieren Sie Deutschland an der Zeit von 1933 bis 1945 und dem, was Sie darüber in der Schule gelernt haben oder auch an den Leistungen Ihrer Vorfahren in den über 1.000 Jahren unserer Geschichte?
Made in Germany nimmt Sie mit auf eine Reise zu unseren Ahnen.
Ohne Auto, Kernenergie, Buchdruck, stromerzeugende Dynamos, Dü senantrieb, Flugzeug, Fahrrad, Hubschrauber, MP3, Zahnpasta, Waschmaschine, Tonfilm, OLED, Röntgen, Sonnenbank, Computer, Telefon, Fernseher und über 100 andere deutsche Erfindungen, die ich Ihnen in diesem Buch vorstelle, lebte die Welt noch im Mittelalter. – –
Mehr als 80% der weltweit aufgeführten klassischen Musik stammt von deutschen Komponisten und deutsche Dichter & Denker haben die Kunst & Kultur auf der Welt maßgeblich beeinflusst.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Nur wenn wir uns, unsere Kultur und unsere Ahnen lieben, können wir auch unsere Nächs ten, Nachbarn und andere Kulturen lieben! Ein Volk ohne Selbstlie be und Selbstachtung wird auch von anderen Völkern nicht geliebt und geachtet! – –
Seien Sie offen und kommen Sie mit auf eine Zeitreise, die Sie Ihre Ahnen und das Deutschsein danach sicher wertschätzen und lieben lassen wird!
Beschreibung
Der Warnhinweis
Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Robert Habeck
Achtung. Made in Germany beinhaltet Worte, die auf dem mentalen Index vieler in Deutschland lebender Menschen stehen. Sie werden mit Begriffen wie Deutschland, Deutsch, Volk, Nation, Nationalstolz, Einigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Erfindergeist, Anstand, Ehre, Ritterlichkeit, Wir, Volkseigentum und vielen anderen Worten konfrontiert, die als „rechts“ oder gar „rechtsextrem“ „geframt“ sind.
Der Begriff „rechts“ wurde, wie viele andere Worte, politisch und medial umgedeutet! „Rechts“ zu sein war und ist etwas Positives. Wer auf dem rechten Weg ist, es anderen recht machen möchte und dabei in einem Rechtsstaat leben will, der ist in der Regel rechtschaffen und häufig im Recht.
Rechthaberei ist zwar selten beliebt, aber ist im Straßenverkehr, wo rechts vor links gilt, richtig und sicher sympathischer als linkisch zu sein oder jemanden „abzulinken“. Wenn man etwas Linkisches vorhat, steht das im Gegensatz zu Rechtschaffenheit!
Wer etwas Positives über Deutschland sagt oder wie ich schreibt, der wird umgehend in eine schmuddelige rechte Ecke gestellt. Dabei wurde das sprachlich verdrehte rechts inzwischen mit rechtsextrem und letztlich nazi gleichgesetzt.
2023 wurde Björn Höcke, ein Spitzenpolitiker der Alternative für Deutschland, wegen Volksverhetzung angezeigt, weil er auf einer Wahlrede wörtlich sagte:
Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland.
Die Staatsanwaltschaft ignorierte den Kontext, riss das Zitat auseinander und unterstellte Björn Höcke, einen Wahlspruch der SA zitiert zu haben und damit das Dritte Reich zu verherrlichen. Ungeachtet der Tatsache, dass diese Vorgehensweise eines Mindestmaßes an Anstand und rechtsstaatlicher Grundsätze entbehrte, war es Jahre zuvor völlig in Ordnung, als in Deutschland ein Werbespot mit bekannten Persönlichkeiten verbreitet wurde, der den Slogan „Du bist Deutschland“ propagierte. Ein Satz, der in den 1930er Jahren bereits auf Bannern der NSDAP zu lesen war. Robert Götz Matuschewski würde dazu sagen:
Das eine ist das eine und das andere ist das andere!
Den Hass auf Deutschland und auf jeden, der dieses Land liebt und wertschätzt, kann man kaum besser dokumentieren als an dieser unfassbaren, aber wahren Begebenheit. Ich ignoriere diese eindeutigen Einschüchterungsversuche. Im Gegenteil! Mein Gerechtigkeitssinn und die Achtung meinen Ahnen gegenüber sind mir eine tiefe Verpflichtung, einen kleinen Teil von Errungenschaften Deutschlands in diesem Buch für Sie, lieber Leser, zusammenzutragen.
Selbstverständlich gibt es noch hunderte weiterer Erfindungen und Errungenschaften, deren Wert für die Menschheit unschätzbar sind und die den Erfindergeist des deutschen Volkes belegen, aber das hätte den Umfang dieses Buches gesprengt.
Zu Deutschland gibt es unzählige Publikationen. Im Vordergrund stehen häufig die 12 Jahre des Nationalsozialismus. Dieses Buch widmet sich deshalb nicht vorrangig dieser, im Verhältnis zu der rund 1.000-jährigen Geschichte des Landes, kurzen Periode, sondern stellt die positiven Attribute und Errungenschaften der Deutschen in den Vordergrund.
Mir geht es dabei weder um irgendeine „Relativierung“ noch um das Negieren geschichtlicher Ereignisse.
Made in Germany betrachtet Deutschland auch nicht aus einem „rechten“ oder „linken“ Blickwinkel, sondern aus der Sicht eines Deutschen, der sich weder sein Geburtsland noch dessen Geschichte aussuchen konnte.
Nur wenn wir unsere gesamte Geschichte kennen und betrachten, sind wir in der Lage, uns ein klares Bild unserer Nation zu machen. Aus der Geschichte zu lernen, Fehler zu vermeiden, aber auch aus den Stärken und Errungenschaften unserer Vorfahren Kraft und Motivation zu schöpfen.
Wer die Alten und seine Ahnen ehrt sowie deren Lebenswerk wertschätzt, kann die Flamme der Nation zu einem Leuchtfeuer für Frieden, Freiheit, Wohlstand, tatsächlicher Toleranz und eines harmonischen Miteinanders des deutschen Volkes untereinander und mit allen anderen Nationen und Völkern entfachen!
Es wird sicher Mitmenschen geben, die dieses Buch zur Hand nehmen, Auszüge aus dem Kontext reißen und die Botschaft absichtlich missverstehen, um das Gesamtwerk, den Autor und auch die positiven deutschen Errungenschaften in Misskredit zu bringen.
Wer sich entschlossen hat, alles, was Deutsch ist, zu verachten und jeden Führsprecher zu diskreditieren, dem ist nicht mit Fakten oder sachlichen Argumenten beizukommen.
Möglicherweise findet sich aber der ein oder andere jener Deutschlandhasser, der sich ein Herz nimmt und offen, neugierig und ohne Misstrauen ein neues Kapitel in seinem Bewusstsein aufschlägt und dabei zu der Erkenntnis kommt, dass es nicht nur Sinn macht, sondern auch befreiend ist, Deutschland nicht durch 12 Jahre Nationalsozialismus zu definieren, sondern durch über 1.000 Jahre Kunst, Kultur, Wissenschaft, Poesie und bahnbrechende Errungenschaften zum Wohle der Menschheit!
Die Wahrheit ist wie die Sonne, du kannst sie für eine Weile
verbergen, aber sie wird nicht verschwinden.
Elvis Presley
Der Prolog
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der
Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen,
welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein
gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland, auf das sie
stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag,
zu dessen Verherrlichung.
Ludwig I. von Bayern
Auf der Suche nach dem Ursprung für das Gütesiegel Made in Germany kann man viele spannende Geschichten finden. Ähnlich wie bei der Verstümmelung der deutschen Sprache haben auch hier die nationalen und internationalen Deutschland-Hasser Hand angelegt.
Einigkeit gibt es darin, dass England am 23. August 1887 den „Merchandise Marks Act“ in Kraft setzte. Zum Schutz vor billigen und minderwertigen Plagiaten hochwertiger englischer Messer aus Sheffield mussten deutsche Produkte ab sofort mit Made in Germany gekennzeichnet werden.
Sowohl auf Wikipedia als auch in vielen anderen Veröffentlichungen wird erklärt, dass bis dahin die deutschen Waren oft minderwertig waren und vor allem deutsche Messer nicht mit der Qualität englischer Sheffield-Messer mithalten konnten.
Made in Germany war ein Warnhinweis, um Käufer vor der mangelhaften Ware zu schützen. Innerhalb weniger Jahre hätte Deutschland es dann geschafft, seine mangelhaften Güter so zu optimieren, dass aus dem Warnhinweis ein Gütesiegel wurde.
Seit dem 13. Jahrhundert werden in Solingen Klingen für Schwerter und Messer hergestellt und vertrieben. Später kamen Klingen für Scheren dazu. Erst etwa 400 Jahre später – Mitte des 17. Jahrhunderts – erblickte das erste Barlow-Messer in Sheffield, England, das Licht der Welt.
Weshalb die deutsche Messerindustrie in Solingen 600 Jahre minderwertige Klingen hergestellt haben soll, um dann nach Einführung des „Merchandise Marks Act“ und der Kennzeichnungspflicht innerhalb weniger Jahre die Produktionstechniken so verfeinert zu haben, dass die Messer zu den beliebtesten der Welt wurden, wird auf Wikipedia nicht
beantwortet.
Fakt ist, dass England praktisch die ganze Welt wirtschaftlich unterworfen hatte und erkennen musste, dass sowohl das russische Zarenreich als auch das deutsche Kaiserreich weitgehend außerhalb des Einflusses Englands aufblühten.
Sowohl Zwietracht zwischen Russland und Deutschland als auch die Behinderung des freien Handels der Deutschen waren das Ziel Englands.
Das Made in Germany-Siegel war nichts anderes, als der Versuch einen starken und besseren Konkurrenten aus dem Markt zu drängen.
Rückblickend kann festgestellt werden, dass der Versuch, deutsche Waren zu brandmarken, gründlich schief gegangen ist.
Ich nehme Sie jetzt mit auf eine kleine Reise durch die Zeit und bin sicher, dass Sie an der ein oder anderen Stelle genauso verblüfft sein werden, wie ich es war, was alles in Deutschland erfunden, entwickelt und erdacht wurde.
Produktinformation
- Herausgeber: Spinout – the media production
- Sprache: Deutsch
- Seitenanzahl: 390 Seiten
- ISBN: 978-3-98-16828-6-1
2 Bewertungen für Made in Germany – Deutschland im rechten Licht
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Die zehn Gebote
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Mehlitz Elke (Verifizierter Besitzer) –
Ich habe das Buch nun gelesen. Ich finde es fabelhaft, nein nicht ,, Fabel,, haft, sonern sehr,sehr Gut. Die Erfindungen wurden mir WIEDER in Erinnerung gerufen und Bewusst gemacht, was für einen Erfindergeist Wir Alle haben und haben können, wenn man Uns wieder lässt. Oder Wir einfach wieder machen!!!! Ich bin in der DDR gross geworden habe viel und oft Hinterfragt , mit Wiederstäden hatte ich oft zu tun, was mich nicht davon abhielt , trotzdem zu Hinterfagen….. einen Wahren Optimisten kann nichts erschüttern !!!!!
Das Buch ist ein Wertvolles Buch und wird stets wieder zum Lesen ,als Erinnerung hervorgeholt werden. Doch ich dachte….. eigentlich ist es mit Allen Gegenständen des tägl. Bedarfs so, das ich mich fragen kann, wer hat DAS MAL erfunden? Und Sie erwähnten ja auch ,Claudius ,daß sie noch tausend Dinge mehr aufzählen lönnten. Z. B. die Nähnadel, den Kunstststoff, was man aus Leder machen kann……u.s.w. u.s.w. ! Kurz war auch zu lesen , daß die Deutsche Sprache auch verunglimpft wird. Seit vielen Jahren , wird sie als Auslegungssprache benutzt zu unseren Ungunsten. Da streubt sich mir sowas dagegen!!!!
Das allerding wurde mir u.a. in der Berufsschule ,, beigebracht,, Das ist ein Stück Wahrheit , was ich nicht recherchieren muss, sondern bei Mitmenschen und Medien erlebe!
Den Satz ,, NICHTS IST WIE ES SCHEINT,, Das merke ich oft. Ob wohl es seit langem nicht viel Gutes gibt, bin ich trotzdem NICHT DEPRESSIV ! Ich bin und bleibe ein Optiemist !
Weil ich mich nun tiefer in die Deutsche Sprache beschäftiegen will, kaufe ich das Buch ,, Botschaft für die Deutschen, Lieber Claudius machen Sie weiter , mit solchen GUTEN !! Büchern. Mich Bereichern sie sehr. Doch einen klitzekleine Erklärung hätte ich gern zu den Namen ,die unten in jeder Seite zu finden sind. da ich gern Mitdenke, vermute ich das es Menschen sind , die Ihnen bei der Recherche geholfen haben, oder ?
viel Spass beim Schreiben Ihres nächsten Buches.
Vielen Dank.
Einen Sonniegen ,warmen Spätherbst wünsche ich Ihen u. Ihrer Familie.
Mehlitz Elke (Verifizierter Besitzer) –
Dieses Buch kann ich nur weiter empfehlen. Es sollte für Schüler Pflichtlektüre werden .
ich habe es seit der Lieferung jedenTag gelesen. Einfach Gut, das es wieder in die Erinnerung der Menschen gerufen wird. Vielen Dank für diese Aufarbeitung von Deutscher Geschichte.